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Do Khyi - FCI-Standard Nr. 230

Do Khyi - FCI-Standard Nr. 230

Allgemeines Erscheinungsbild:
Kraftvoll, wuchtig, gut proportioniert mit kräftigem Körperbau, imposant, von würdevoller aber freundlicher Ausstrahlung.

Charakteristika:
Ein Begleit-, Wach- und Schutzhund braucht lange bis zur Ausreife, die die Hündinnen erst mit 2-3 Jahren und die Rüden frühestens mit 4 Jahren erreichen.

Wesen:
Zurückhaltend und mit ausgeprägtem Schutzinstinkt.

Kopf und Schädel:
Ziemlich breit, wuchtig und kräftig, Oberkopf massiv mit stark entwickeltem Hinterhauptbein und Stop, vom Hinterhauptbein zum Stop gleiche Länge wie vom Stop zur Fangspitze, wobei der Fang auch etwas kürzer sein darf. Fang: ziemlich breit, gut ausgefüllt und von allen Seiten betrachtet quadratisch. Breiter, gut pigmentierter Nasenspiegel. Gut geöffnete Nüstern. Belefzung gut entwickelt mit mäßigem Überhang. Beim erwachsenen Hund einige Falten am Kopf, von oberhalb der Augen hinunter zu den Schnauzenwinkeln reichend.

Augen:
Sehr ausdrucksvoll, von mittlerer Größe, braun in allen Tönungen, in gutem Abstand eingesetzt, oval geschnitten und leicht schräg stehend.

Ohren:
Mittelgroß, dreieckig, hängend, tief getragen, nach vorn fallend und eng am Kopf anliegend. Bei Aufmerksamkeit leicht hochgezogen. Ohrleder mit weichem, kurzem Haar bedeckt.

Gebiß:
Scherengebiss, Kiefer kräftig, mit korrekter, regelmäßiger und voller Schere, wobei die oberen Schneidezähne knapp vor den unteren Schneidezähnen und gerade im Kiefer stehen sollen. Zangengebiss wird toleriert. Der enge Gebissabschluss trägt wesentlich dazu bei, eine quadratische Form der Schnauze zu erreichen.

Hals:
Kräftig, gut bemuskelt, Nacken gut gebogen. Nicht viel Wamme. Bedeckt von einer dichten, abstehenden Mähne.

Vorhand:
Gut gelagerte Schultern, muskulös, mit starken Knochen. Gerade Läufe mit kräftigen, leicht abfallenden Fesseln, vollständig mit festem Haar bedeckt.

Körper:
Kräftig, mit geradem Rücken, gut bemuskelt. Kruppe fast gerade. Brust ziemlich tief und von mittlerer Weite, mit angemessener Rippenwölbung, einen herzförmigen Brustkorb bildend. Der Brustkorb reicht bis unter die Ellenbogen. Körper länger als Widerristhöhe.

Hinterhand:
Kraftvoll, gut bemuskelt, mit guter Winkelung durch gut gebeugte Kniegelenke und starke, tief angesetzte Sprunggelenke. Von hinten gesehen parallel stehend. Entfernung von ein- oder beidseitigenAfterkrallen gestattet.

Pfoten:
Ziemlich große, kräftige, kompakte Katzenpfoten mit guter Behaarung zwischen den Zehen.

Rute:
Von mittlerer Länge, aber nicht über das Sprunggelenk hinausreichend. Hoch angesetzt, in Höhe der Rückenlinie. Im Bogen über den Rücken zu einer Seite hin getragen. Gut befedert.

Gangart, Bewegung:
Kraftvoll, frei, stets leicht und federnd. Neigt bei schneller Bewegung zu einspuriger Gangart. Im Schritt erscheint der Bewegungsablauf langsamer und sehr besonnen.

Haarkleid:
Bei Rüden deutlich ausgeprägter als bei Hündinnen. Die Qualität ist wichtiger als die Quantität. Meistens von guter Länge, dicht, mit viel Unterwolle in der kalten Jahreszeit, die in warmen Monaten größtenteils abgestoßen wird. Das Deckhaar ist fein und hart, gerade und abstehen, niemals seidig, lockig oder gewellt. Wenn Unterwolle vorhanden, dann ist sie sehr wollig. Hals- und Schulterpartie stark behaart, so dass der Eindruck einer Mähne entsteht. Rute buschig, dicht behaart. Hinterläufe in den oberen Partien länger behaart.

Farben:
Tiefes schwarz, schwarz mit lohfarbenen Abzeichen, braun, verschiedene Schattierungen von Gold, verschiedene Schattierungen von Grau, ebenso grau mit goldenen Abzeichen. Lohfarbe reicht von einem sehr tiefen Ton bis zu einer helleren Farbe. Weißer Bruststern erlaubt. Kleine weiße Abzeichen an den Pfoten gestattet. Lohfarbene und goldene Abzeichen treten über den Augen, an den unteren Partien der Läufe und an der Rutenspitze auf.

Größe:
Rüden mindestens 66 cm (26 inches), Hündinnen 61 cm (24 inches).

Fehler:
Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten sollte als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte.

Anmerkung:
Rüden sollten zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Skrotum befinden.

Die Übersetzung erfolgte durch den Klub für Tibetische Hunderassen e. V. (KTR)


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Bild- und Textnachweis:

Quelle:
www.tibetische-hundefreunde.de

 

 

 

 


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