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Webhosting und Provider:
Service? Was ist das denn??

Als Dienstleister erleben wir immer wieder, welche Einstellung gerade beim Service in Deutschland existiert. Hier ein kleiner Auszug.

Ja, und es gibt sie immer noch - die Dienstleistungswüste Deutschland. Was wir uns so manches Mal am Telefon anhören müssen, ist schon wirklich eine Zumutung. Bei dem einen oder anderen Kontakt mit Providern kann einem schon der "Draht aus der Mütze springen". Und zur Verzweifelung treiben. Es darf geheult werden...

  • Support:
    Ein Thema, bei dem sich die Geister scheiden. Und sicherlich dem einen oder anderen Zeitgenossen die Zornesröte ins Gesicht steigen lässt!
    Letzter Fall: Umzug einer Kundenwebsite zu einer Telefongesellschaft, Domain kam nicht ans Laufen, Mails verschwanden ebenfalls. Anruf beim Support: "Nee, Sie sind kein Kunde, machen wir nicht". Dann Vollmacht hingefaxt: "Ja, machen wir mal eine Ausnahme...". Und dann: "Wir haben hier so einen Fragebogen, den wir mit Ihnen am Telefon abarbeiten müssen. Frage 1: Mit welchem Betriebssystem arbeiten Sie?". Der Pegel stieg langsam bedrohlich an. Es war dem Herrn aus dem Internetsupport einfach nicht begreiflich zu machen, dass das Problem beim Provider lag.

  • Auftragsbearbeitung:
    Es gibt allen Ernstes auch Provider, die mehr als 2 Monate benötigen, um eine Präsenz ans Netz zu bekommen. Bevor sie dann bei uns endgültig in die Kategorie "Schlafmützen" gefallen waren, überzeugten sie uns doch noch mit prompter Rechnungsstellung vom Gegenteil.

  • Stark motiviertes Personal:
    Ein Fall aus dem vergangenen Jahr, es klemmte bei einem Kunden und wir haben uns eingeschaltet. Der nette Mitarbeiter erklärte sich nach einigem Zögern bereit, das Gespräch mit uns zu führen. Als es ihm aber spürbar über den Kopf wuchs, fiel ihm ein: "Ich habe jetzt Feierabend...". Ja, und der Hostingprovider jetzt einen Kunden weniger. Das Schlimme daran ist, dass es die meisten irgendwie gar nicht zu interessieren scheint!

  • Arroganz:
    Bei einer vorsichtigen Hinterfragung der aktuellen Preispolitik des Unternehmens empfiehlt der freundliche und smarte Jungtelefonist am anderen Ende der Leitung: "Na, denn gehen Sie doch zu Strato und lassen uns in Ruhe!". Danke für die ehrliche Auskunft (wir als Arbeitsgeber hätten ihn fristlos gekündigt)...

  • Warteschleifen (0190):
    Günstige Einstiegsangebote locken viele ins Netz. Wenn es mal klemmt, muss angerufen werden. Bei 3,60 DM/Minute hört man sich gerne 3 Minuten Popmusik an, um dann mit der höflichen Dame am anderen Ende der Leitung auch nach weiteren 20 Minuten zu keinem Ergebnis zu kommen. Tolle Nummer mit der Nummer...

  • Versteckte Supportnummern:
    Wie hält man sich lästige Anrufer vom Hals und entlastet den Support? Ganz einfach, man versteckt die eigene Rufnummer so geschickt, dass sie niemand findet. Ruft ein Ratsuchender die Zentrale an, wird er auf die Faxnummer oder Mailkontakt verwiesen.

  • Der letzte und traurigste Fall bisher »

Zusammenfassung:
Es gibt in diesem Bereich erheblichen Nachholbedarf. Kernprobleme dürften immer wieder unqualifiziertes, wenig motiviertes Personal (wenn überhaupt vorhanden) und mangelndes Interesse am Kunden sein. Gespart wird an allen Ecken; hier aber anscheinend ganz besonders.

Wir jedenfalls zahlen keine Gebühren mehr für Provider, die uns dann zusätzlich noch für 3,60 DM/Minute an der Nase herumführen und für dumm verkaufen wollen!!

Wer auf Billigprovider und unprofessionelle Massenhoster setzt sollte sich auch über die Folgen im klaren sein. Das so vermeintlich gesparte Geld zahlen Sie mit einem Vielfachen zurück, wenn es klemmt. Und das passiert bei Technik schon öfters. Wir haben einmal Anfang 2002 für eine ukrainische Partnervermittlung gearbeitet, die auch beim Hosting gespart hat. Alle technischen und SEO-Maßnahmen waren für umsonst, weil die Heiratsagentur in Kiew ständig offline war. Letztendlich ist das ehemalige Projekt Partnervermittlung aus anderen Gründen gescheitert.

Für professionelle Websites können wir nur dringend davon abraten, solche Internet-Dienstleister zu wählen. Dieser Meinung übrigens sind auch regelmäßig Redakteure der unterschiedlichsten Fachzeitschriften. Ihre Erfahrungen decken sich ebenfalls mit den eben geschilderten Fällen.

Sie bekommen also genau das, wofür Sie auch bereit gewesen sind zu zahlen - nicht weniger, aber halt auch nicht mehr...

Weiter mit: Nicht alle Provider sind schlecht »

 

 

Quelle:
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Ansprechpartner für die Presse: Thomas Doussier

 

 

^^

Erkenntnis aus mehrjähriger Praxis:

Service ist neben der Leistung das tatsächlich wichtigste Kriterium beim Hosting von Internetprojekten.

Das haben wir bisher immer wieder so erlebt. Genau hier trennt sich dann die Spreu vom Weizen.

Es wird überall mal zu kleinen Pannen oder dringenden Rückfragen kommen. Laufen Sie dann ins Leere, hat das fatale Folgen.

Die Fälle auf dieser Seite beweisen das ja auch. Und das sind nur die harmlosen Sachen gewesen...